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Dekarbonisierungszertifikate für mittelgroße Unternehmen: Wie man sie bekommt

Verfasst von
Camille Charluet
November 14, 2023
7
min. Lesezeit

Unternehmen stehen heute unter zunehmendem Druck, ihre Umweltauswirkungen zu verringern. Da kleine und mittlere Unternehmen (KMU) für 64 % der industriellen Umweltverschmutzung in Europa verantwortlich sind, ist die Dekarbonisierung nicht nur im Kampf gegen den Klimawandel von entscheidender Bedeutung, sondern auch für den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens: Von den Regulierungsbehörden bis hin zu den Finanzinstituten verlangen die Interessengruppen nun klare Informationen über die Kohlenstoffemissionen eines Unternehmens.

Im Rahmen der EU-Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) müssen viele mittelständische Unternehmen ab 2026 einen detaillierten Plan zur Verringerung der ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit vorlegen.Auch die Verbraucher bevorzugen Unternehmen, die nachhaltigen Praktiken Vorrang einräumen.

In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit Dekarbonisierungszertifizierungen für mittelständische Unternehmen. Wir erläutern, wer diese Zertifizierungen ausstellt, welche Arten von Zertifizierungen es gibt, mit welchen Herausforderungen Unternehmen konfrontiert werden können und wie Sie sich in neun einfachen Schritten Ihre eigene Zertifizierung sichern können.

Aber zuerst: Dekarbonisierungszertifikate vs. Emissionsrechte

Dekarbonisierungszertifikate und Emissionsgutschriften sind beides Instrumente im Kampf gegen das Klima - aber sie funktionieren unterschiedlich. Mit Dekarbonisierungszertifikaten werden direkte Maßnahmen anerkannt, die von Unternehmen ergriffen werden, um Emissionen aktiv an ihrer Quelle zu reduzieren. Denken Sie an die Umstellung auf erneuerbare Energien oder den Umstieg auf Elektrofahrzeuge.

Bei Emissionsgutschriften hingegen geht es um den Ausgleich oder die Kompensation von Emissionen, nicht um deren Beseitigung. Sie sind im Wesentlichen Genehmigungen, die es einem Unternehmen erlauben, eine bestimmte Menge an Kohlendioxid oder anderen Treibhausgasen auszustoßen.

Als Faustregel gilt: Erst dekarbonisieren, dann kompensieren - und das auch nur, wenn es nötig ist. Die von KPMG im Jahr 2022 durchgeführte Umfrage unter den 100 größten Unternehmen in 58 Ländern, Territorien und Gerichtsbarkeiten ergab, dass nur 2 % beabsichtigen, sich ausschließlich auf Emissionsgutschriften zu verlassen, um die Emissionsreduktionsziele zu erreichen, während fast 60 % beabsichtigen, ausschließlich Dekarbonisierungsstrategien zu verwenden.

Kurz gesagt: Dekarbonisierung wird beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft immer die bessere Lösung sein.

Warum Dekarbonisierungszertifikate für mittelgroße Unternehmen entscheidend sind

Die Verringerung Ihres CO2-Fußabdrucks ist nicht länger ein Nice-to-have für Ihr Unternehmen - sie ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen Geschäftsstrategie. Hier sind einige Gründe, warum Dekarbonisierungszertifikate ein absolutes Muss sind (abgesehen vom Kampf gegen den Klimawandel, natürlich):

Ihren Ruf verbessern

Dekarbonisierungszertifizierungen zeigen, dass sich Ihr Unternehmen für Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung einsetzt. Sie können dazu beitragen, Ihr Markenimage zu verbessern und umweltbewusste Verbraucher und Investoren anzuziehen.

Konkurrenzfähig bleiben

Nachhaltigkeit ist in den meisten Branchen ein wichtiges Thema. Dekarbonisierungszertifizierungen können Ihrem Unternehmen diesen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Sie können dazu beitragen, dass sich Ihr Unternehmen von Konkurrenten abhebt, die sich möglicherweise nicht so stark für Umweltinitiativen engagieren.

Den rechtlichen Anforderungen voraus sein

Regierungen auf der ganzen Welt führen strengere Umweltvorschriften für Unternehmen ein. So will die EU beispielsweise 30 % ihres Gesamthaushalts für den Zeitraum 2021-2027 für die Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen aufwenden.

Durch den proaktiven Erwerb von Dekarbonisierungszertifikaten kann Ihr Unternehmen diesen gesetzlichen Vorgaben einen Schritt voraus sein. Dies kann das Risiko der Nichteinhaltung und von Strafen verringern.

Verbesserung der betrieblichen Effizienz

Um Dekarbonisierungszertifikate zu erhalten, müssen Sie häufig Ihre Betriebsabläufe unter die Lupe nehmen und die Prozesse verbessern, um die Emissionen zu verringern. Bessere Prozesse gehen in der Regel mit einer höheren Effizienz und geringeren Kosten einher.

Zugang zu Finanzierung und Förderung

Sie möchten staatliche Anreize nutzen oder die Finanzierung durch ein Finanzinstitut sichern? Dekarbonisierungszertifizierungen liefern den soliden Nachweis, den Sie benötigen, um diese Vorteile zu nutzen.

Mitarbeiter anziehen und behalten

Bewerber bevorzugen sozial verantwortliche Unternehmen. Die Studie des Institute for Business Value (IBV) von IBM ergab, dass 67 % der Befragten eher bereit sind, sich auf Stellen bei ökologisch nachhaltigen Unternehmen zu bewerben. Dekarbonisierungszertifizierungen können Ihnen helfen, diese potenziellen Mitarbeiter anzuziehen und die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit zu steigern.

Erreichen langfristiger Nachhaltigkeit

Die Priorisierung der Dekarbonisierung unterstreicht die Investition Ihres Unternehmens in langfristige Nachhaltigkeit. Sie mindern nicht nur die Auswirkungen des Klimawandels, sondern stellen auch sicher, dass Ihr Unternehmen in einer Zukunft, in der kohlenstoffarme Betriebe nicht verhandelbar sind, relevant bleibt.

Wer stellt diese Dekarbonisierungszertifikate aus?

Verschiedene Organisationen vergeben Dekarbonisierungszertifikate. Achten Sie darauf, eine zu wählen, die Ihren spezifischen Bedürfnissen und Umweltzielen entspricht. Hier sind einige der wichtigsten Akteure, auf die Sie achten sollten:

  • Staatliche Behörden: In vielen Regionen sind staatliche Stellen für die Ausstellung von Dekarbonisierungszertifikaten zuständig. Wenn Sie sich von diesen Stellen verifizieren lassen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen die regionalen oder nationalen Vorschriften und Normen einhält.
  • Internationale Normungsorganisationen: Die Internationale Organisation für Normung (ISO) bietet Zertifizierungen wie ISO 14064 für die Bilanzierung und Verifizierung von Treibhausgasen an.
  • Drittverifizierer und Zertifizierer: Viele unabhängige Organisationen wie Carbon Trust oder TÜV Rheinland haben sich auf Umweltzertifizierung und -prüfung spezialisiert. Sie können die Kohlendioxidemissionen und -reduzierungspraktiken Ihres Unternehmens anhand geprüfter Standards bewerten.
  • Branchenspezifische Organisationen: In zahlreichen Branchen gibt es Zertifizierungsstellen, die sich auf branchenbezogene Herausforderungen und Dekarbonisierungsstandards konzentrieren. So bieten beispielsweise die technischen Standards von BREEAM Zertifizierungen für den Lebenszyklus von Gebäuden an.

Arten von Dekarbonisierungszertifikaten

Es gibt viele verschiedene Arten von Dekarbonisierungszertifikaten, aus denen man wählen kann. Jede von ihnen befasst sich mit unterschiedlichen Aspekten der Umweltauswirkungen und der Nachhaltigkeit. Hier sind einige gängige Typen, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • Zertifizierungen des CO2-Fußabdrucks: Damit wird die Gesamtmenge der Treibhausgasemissionen (THG), die Ihr Unternehmen direkt und indirekt verursacht, bewertet und überprüft. Beispiele hierfür sind ISO 14064 und The Carbon Trust Standard.
  • Energieeffizienzzertifizierungen: Diese konzentrieren sich auf die Verringerung des Energieverbrauchs und die Verbesserung der Energieeffizienz im Betrieb. Die Norm ISO 50001 ist ein bemerkenswertes Beispiel.
  • Zertifizierungen für Klimaneutralität oder Netto-Null: Diese Zertifizierungen gelten für Unternehmen, die ihre Kohlenstoffemissionen durch Kohlenstoffabbau oder Kompensationsmaßnahmen effektiv ausgeglichen haben. Programme wie PAS 2060 und die Science Based Targets-Initiative (SBTi) fallen in diese Kategorie.
  • Green Building-Zertifizierungen: Relevant für Unternehmen, die sich auf nachhaltige Infrastrukturen konzentrieren, wie z. B. das LEED-Bewertungssystem für grüne Gebäude.
  • Produktlebenszykluszertifizierungen: Zertifizierungen wie der Cradle to Cradle Certified Product Standard konzentrieren sich auf die Umweltauswirkungen eines Produkts während seines gesamten Lebenszyklus.

Die richtige Entscheidung für die Zertifizierung Ihres Unternehmens

Bei der Auswahl einer Dekarbonisierungszertifizierung für Ihr Unternehmen ist es wichtig, eine zu wählen, die mit Ihren Unternehmenszielen übereinstimmt und Ihr Nachhaltigkeitsprofil stärkt. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die Sie berücksichtigen sollten:

  1. Verstehen Sie Ihre Bedürfnisse und Ziele: Möchten Sie Ihren ökologischen Fußabdruck verringern? Ihre Nachhaltigkeitspraktiken verbessern? Neue Vorschriften einhalten? Machen Sie sich ein genaues Bild von Ihren Nachhaltigkeitszielen und davon, wie die Zertifizierung dazu beitragen kann, diese zu erreichen.
  2. Informieren Sie sich über die verschiedenen Zertifizierungen, die es gibt: Vom Erreichen der Klimaneutralität bis zur Umstellung auf erneuerbare Energien - jede hat ihre eigenen Kriterien und Schwerpunkte.
  3. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um die Kosten, die benötigten Ressourcen und die Anforderungen der einzelnen Zertifizierungen zu bewerten, um sicherzustellen, dass sie für Ihr Unternehmen machbar und für Ihre Ziele relevant sind.

Die wichtigsten Herausforderungen des Zertifizierungsprozesses für die Dekarbonisierung

Der Prozess der Dekarbonisierungszertifizierung kann für Unternehmen einige wichtige Herausforderungen mit sich bringen:

Verschiedene Definitionen und Methoden für Klimaneutralität

Eine große Hürde im Zertifizierungsprozess für die Dekarbonisierung ist das Fehlen einer allgemein akzeptierten Definition und Methodik für das Erreichen der Klimaneutralität.

Verschiedene Zertifizierungen verwenden unterschiedliche Maßstäbe und Kriterien dafür, was als " klimaneutral" zu bezeichnen ist. Dies kann es den Unternehmen erschweren, ihre Strategien auf die spezifischen Zertifizierungsanforderungen abzustimmen. Auch für Kunden, Investoren und Regulierungsbehörden wird es dadurch kompliziert, sich auf Angaben zur Klimaneutralität zu verlassen und diese zu vergleichen.

Verfügbarkeit von aktuellen Daten

Die Erfassung genauer und aktueller Daten stellt ein weiteres Hindernis für Unternehmen dar. Eine Studie des IBM-Instituts ergab, dass mehr als 40 % der Führungskräfte Daten als Haupthindernis für ESG-Fortschritte ansehen.

Diese Herausforderungen unterstreichen, wie wichtig es ist, seine Hausaufgaben zu machen und fachkundigen Rat von Plattformen wie Coolset einzuholen, um den komplexen Weg zur Dekarbonisierungszertifizierung erfolgreich zu beschreiten.

Wie man als mittelgroßes Unternehmen eine Dekarbonisierungszertifizierung in 9 Schritten erhält

Die Beschaffung einer Dekarbonisierungszertifizierung mag auf den ersten Blick komplex erscheinen. Hier sind neun einfache Schritte, die Ihrem Unternehmen helfen, diese wichtige Anerkennung zu erwerben:

1. Verstehen der Zertifizierungsanforderungen

Recherchieren Sie, welche Dekarbonisierungszertifizierungen am besten zu den Zielen Ihres Unternehmens, Ihrer Branche und Ihrer Region passen. Holen Sie sich die Standards von der von Ihnen gewählten Zertifizierungsstelle. Vergewissern Sie sich, dass Sie den Geltungsbereich, die zu verfolgenden Emissionen und das angestrebte Zertifizierungsniveau verstehen.

2. Bewerten Sie Ihre derzeitigen Emissionen und Umweltauswirkungen

Führen Sie eine gründliche Analyse des aktuellen CO2-Fußabdrucks und der Umweltauswirkungen Ihres Unternehmens durch. Dabei sollten Sie die direkten Emissionen aus Ihren Geschäftstätigkeiten (Scope 1), die indirekten Emissionen aus der von Ihnen eingekauften Energie (Scope 2) und andere indirekte Emissionen von Lieferanten oder der Produktnutzung (Scope 3) berücksichtigen. Wussten Sie, dass Scope 3 Emissionen im Durchschnitt ganze 92 % Ihrer Gesamtemissionen ausmachen?

Sie sollten auch andere Umweltauswirkungen wie den Wasserverbrauch und die Abfallerzeugung berücksichtigen.

Eine Emissionsmanagement-Software wie Coolset kann Ihrem Unternehmen helfen, seine Emissionen mit minimalem Aufwand effizient zu verfolgen. Diese Tools nutzen die neuesten Erkenntnisse der Klimawissenschaft und des maschinellen Lernens, um präzise Einblicke in Ihren CO2-Fußabdruck zu geben.

3. Setzen Sie klare Nachhaltigkeitsziele

Definieren Sie Nachhaltigkeitsziele, die spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sind. Stellen Sie sicher, dass Ihre Ziele mit den Zertifizierungsanforderungen und Ihrer langfristigen Nachhaltigkeitsvision übereinstimmen.

4. Erstellen Sie einen Plan für Maßnahmen

Erstellen Sie einen detaillierten Aktionsplan, um Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Müssen Sie Ihr technisches System aufrüsten? Ihre Prozesse ändern? Auf erneuerbare Energien umsteigen? Stellen Sie sicher, dass Sie konkrete Schritte, Verantwortliche und einen Zeitplan für die Umsetzung festlegen.

5. Zuweisung von Ressourcen und Schulung der Mitarbeiter

Stellen Sie die personellen und finanziellen Ressourcen bereit, um die Umsetzung Ihres Dekarbonisierungsplans zu unterstützen. Bieten Sie Ihren Mitarbeitern Schulungen und Sensibilisierungsprogramme an, um sicherzustellen, dass sie ihre Rolle beim Erreichen der Nachhaltigkeitsziele verstehen.

Von der Förderung von Geschäftsreisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis hin zum Servieren von emissionsarmen Lebensmitteln - die sinnvolle Einbindung der Mitarbeiter kann nachhaltiges Handeln fördern.

6. Daten sammeln und verwalten

Implementieren Sie effektive Datenerfassungs- und Verwaltungssysteme, um Ihre Emissionsdaten zu verfolgen und zu überwachen.

Der Einsatz eines Emissionsmanagement-Tools wie Coolset kann sicherstellen, dass Ihre Datenerfassungsmethoden robust und überprüfbar sind und alle Zertifizierungsstandards erfüllen.

7. Mit Lieferanten zusammenarbeiten

Arbeiten Sie eng mit Ihren Lieferanten zusammen, um Emissionsdaten zu sammeln und nachhaltige Praktiken zu fördern. Von umweltfreundlicheren Verpackungen bis hin zu besserem Abfallmanagement - die Zusammenarbeit hilft, Emissionen zu reduzieren und die Umweltauswirkungen der von ihnen gelieferten Materialien und Dienstleistungen zu verbessern.

Diese Bemühungen können einen Dominoeffekt auslösen, indem nachhaltigere Praktiken in der gesamten Lieferkette verankert werden, was zu einer wirksameren Verringerung der Emissionen führt. Sie können auch erwägen, Nachhaltigkeitskriterien in Ihre Beschaffungspolitik aufzunehmen.

8. Alles dokumentieren

Führen Sie detaillierte Aufzeichnungen über alle Ihre nachhaltigkeitsbezogenen Aktivitäten und Initiativen. Achten Sie darauf, alle vorgenommenen Änderungen, die gesammelten Daten und Ihre Fortschritte bei der Erreichung Ihrer Dekarbonisierungsziele zu notieren. Denken Sie daran: Die Dokumentation sollte stets übersichtlich und aktuell sein und für Prüfungs- und Berichtszwecke zur Verfügung stehen.

9. Wählen Sie eine Zertifizierungsstelle für Dekarbonisierung

Wählen Sie eine seriöse und akkreditierte Zertifizierungsstelle, die mit Ihren Dekarbonisierungszielen übereinstimmt. Wenden Sie sich an die Zertifizierungsstelle, um den Prozess einzuleiten. Sie wird Sie durch die notwendigen Schritte leiten. Der Prozess umfasst in der Regel eine detaillierte Überprüfung Ihrer Unterlagen und gründliche Audits zur Verifizierung Ihrer Emissionsreduzierungs- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen.

Sie haben die Dekarbonisierungszertifizierung erhalten, was jetzt?

Sobald Sie Ihre Dekarbonisierungszertifizierung erhalten haben, nehmen Sie sich einen Moment Zeit zum Feiern. Dieser Erfolg beweist das Engagement Ihres Unternehmens für Nachhaltigkeit. Stellen Sie sicher, dass Sie diesen Meilenstein Ihren Kunden, Investoren und anderen Stakeholdern mitteilen. Wenn Sie Ihre Nachhaltigkeitsfortschritte teilen, können Sie Vertrauen aufbauen und Ihren Ruf verbessern.

Auch wenn die Erlangung der Zertifizierung etwas ist, auf das man stolz sein kann, ist die harte Arbeit damit noch nicht zu Ende. Die Aufrechterhaltung der Zertifizierung erfordert eine kontinuierliche Überwachung, Berichterstattung und Anstrengungen zur Aufrechterhaltung und Verbesserung Ihrer Nachhaltigkeitsleistung. Halten Sie Ihren Aktionsplan auf dem neuesten Stand, passen Sie ihn an, wenn sich etwas ändert, und halten Sie immer Ausschau nach neuen Möglichkeiten zur Emissionsreduzierung.

Sind Sie bereit, Ihre Zertifizierungsreise zu beschleunigen? Es ist von entscheidender Bedeutung, Ihren aktuellen CO2-Fußabdruck zu verstehen. Der Einsatz von Emissionsmanagement-Software wie Coolset kann Ihnen die für die Zertifizierung erforderlichen Daten und Erkenntnisse liefern. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Demo mit einem Dekarbonisierungsexperten an.

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