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Wie man ESRS E5 interpretiert: Kreislaufwirtschaft (Aktualisiert März 2025)

June 4, 2025
9
min. Lesezeit

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Die Einführung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist ein großer Schritt nach vorn für die Nachhaltigkeitsberichterstattung in Europa. Doch die umfangreichen Berichtspflichten bringen auch neue Herausforderungen für die vielen betroffenen Unternehmen mit sich.

Wenn Ihr Unternehmen dazugehört, ist ein fundiertes Verständnis der Europäischen Nachhaltigkeitsberichtsstandards (ESRS)—einschließlich ESRS E5: Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft—unerlässlich. Dieses Wissen ist nicht nur der Schlüssel zur Erfüllung der CSRD-Anforderungen, sondern bietet auch wertvolle Einblicke in die Entwicklung starker Kreislaufwirtschaftsstrategien, Ziele, Kennzahlen und Aktionspläne.

Aber was genau ist ESRS E5, warum ist es wichtig und was sind seine Hauptanforderungen? Und vor allem, wie kann Ihr Unternehmen es effektiv umsetzen? Lesen Sie weiter für eine einfache Aufschlüsselung, die Ihnen hilft, diesen Standard mit Zuversicht anzugehen.

Kurzer Rückblick: Was sind die ESRS?

Bevor wir in ESRS E5 eintauchen, lassen Sie uns einen Schritt zurückgehen und die Grundlagen rekapitulieren. Die ESRS wurden von der EFRAG entwickelt, um Unternehmen klare Richtlinien zur Einhaltung der CSRD zu geben.

Betrachten Sie die ESRS als umfassendes Rahmenwerk, das alle wichtigen Aspekte der Nachhaltigkeitsberichterstattung abdeckt. Sie umfassen zwei bereichsübergreifende Standards und zehn thematische Standards, die spezifische Bereiche von Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) behandeln.

Was ist ESRS E5: Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft?

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Wie in der obigen Tabelle zu sehen ist, ist ESRS E5 einer von fünf spezifischen Umweltstandards unter den ESRS. Wie alle thematischen Standards gilt die Berichterstattung über ESRS E5 nur, wenn Ihr Unternehmen nach einer doppelten Wesentlichkeitsbewertung die Kreislaufwirtschaft und Ressourcennutzung als relevant für seine Geschäftstätigkeit erachtet (mehr dazu in Kürze).

Dieser Standard bietet einen Rahmen für die Berichterstattung über Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft, wobei der Fokus speziell auf den Zu- und Abflüssen von Ressourcen liegt—wie Materialien, Produkten und Abfällen—um Transparenz und Verantwortlichkeit in der Verwaltung dieser Prozesse zu gewährleisten.

Was sind die Schwerpunkte von ESRS E5?

Bei der Berichterstattung über ESRS E5 sollten Unternehmen sich auf diese Kernbereiche konzentrieren:

1. Bewertung von Auswirkungen, Risiken und Chancen

Bewerten Sie die Umweltauswirkungen, Risiken und Chancen der Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaftspraktiken in Ihren Betrieben und der Wertschöpfungskette.

2. Verwaltung von Ressourcenflüssen

Verfolgen und offenlegen Sie die Zu- (beschaffte Materialien) und Abflüsse (Abfall, Produkte) von Ressourcen, wobei der Fokus auf Kreislaufwirtschaft und Abfallminimierung liegt.

3. Umsetzung von Richtlinien und Maßnahmen

Entwickeln und implementieren Sie Richtlinien und Maßnahmen zur Optimierung der Ressourcennutzung, Vermeidung von Abfällen und Unterstützung von Kreislaufwirtschaftsprinzipien.

4. Festlegung klarer Ziele

Definieren Sie messbare Ziele für Ressourceneffizienz und Kreislaufpraktiken, die mit Nachhaltigkeitszielen übereinstimmen.

5. Bewertung finanzieller Auswirkungen

Offenlegen potenzieller finanzieller Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaftsstrategien.

Die 6 Offenlegungsanforderungen für ESRS E5 (und wie man sie interpretiert) 

Nachdem wir nun einige Hintergrundinformationen zu ESRS E5 haben, werfen wir einen genaueren Blick auf die Offenlegungsanforderungen:

Offenlegungsanforderung im Zusammenhang mit ESRS 2 IRO-1: Beschreibung der Prozesse zur Identifizierung und Bewertung wesentlicher Auswirkungen, Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft

Organisationen müssen ihre Prozesse zur Identifizierung und Bewertung wesentlicher Auswirkungen, Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft beschreiben. 

Dies umfasst die Erklärung der verwendeten Methoden und Werkzeuge, die Darstellung der Verbindung zwischen Risiken und Chancen sowie die Beschreibung der Einbindungsprozesse mit Stakeholdern, einschließlich betroffener Gemeinschaften.

Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis dafür zu vermitteln, wie ressourcenbezogene Risiken und Chancen in die Betriebsabläufe und Strategie der Organisation integriert sind.

Offenlegungsanforderung E5-1: Richtlinien zur Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft

Unter E5-1 müssen Organisationen Richtlinien offenlegen, die sich mit wesentlichen Auswirkungen, Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaftsprinzipien befassen. Diese Richtlinien sollten darauf abzielen, die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen zu reduzieren, die Regeneration von Ökosystemen zu fördern und Abfallminimierung sicherzustellen. 

Sie müssen auch die gesamte Wertschöpfungskette abdecken, einschließlich vorgelagerter Lieferanten und nachgelagerter Nutzer. Eine transparente Kommunikation dieser Richtlinien sowie deren Ausrichtung an Nachhaltigkeitsstandards ist entscheidend für eine effektive Umsetzung.

Offenlegungsanforderung E5-2: Maßnahmen und Ressourcen im Zusammenhang mit Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft

E5-2 erfordert von Organisationen die Offenlegung der ergriffenen Maßnahmen und zugewiesenen Ressourcen zur Erreichung ihrer Ziele in Bezug auf Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft. Dies beinhaltet die detaillierte Darstellung spezifischer Maßnahmen, die mit Abfallreduktions- und Kreislaufdesignstrategien im Einklang stehen, wie z.B. die Wiederverwendung oder das Recycling von Materialien. 

Organisationen sollten auch Initiativen entlang ihrer Wertschöpfungskette skizzieren und die finanziellen, technologischen oder infrastrukturellen Ressourcen beschreiben, die in diese Maßnahmen investiert wurden, um ihr Engagement für die Erreichung greifbarer Ergebnisse zu demonstrieren.

Offenlegungsanforderung E5-3: Ziele im Zusammenhang mit Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft

Um E5-3 zu erfüllen, müssen Organisationen ihre Ziele für das Management von Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaftsauswirkungen offenlegen. Diese Ziele sollten messbare Vorgaben umfassen, wie z.B. die Erhöhung der Nutzung von Kreislaufmaterialien, die Reduzierung der Abhängigkeit von Primärmaterialien und die Minimierung von Abfällen. 

Organisationen müssen erläutern, wie diese Ziele mit ökologischen Schwellenwerten übereinstimmen und ob sie gesetzlich vorgeschrieben oder freiwillig angenommen wurden. Klare und zeitgebundene Ziele zeigen das Engagement einer Organisation für Nachhaltigkeit und ermöglichen es den Stakeholdern, den Fortschritt zu verfolgen.

Offenlegungsanforderung E5-4: Ressourcenzuflüsse

Diese Anforderung konzentriert sich auf die Offenlegung von Informationen über Ressourcenzuflüsse, einschließlich der in den Betrieben verwendeten Materialien und Produkte. 

Organisationen müssen das Gesamtgewicht der Ressourcen melden, wobei zwischen erneuerbaren und nicht erneuerbaren Inputs unterschieden wird, und den Anteil an recycelten oder wiederverwendeten Materialien angeben. Die zur Berechnung dieser Zahlen verwendeten Methoden und Annahmen sollten ebenfalls erklärt werden, um Transparenz über die Materialbeschaffung und -nutzung der Organisation zu gewährleisten.

Offenlegungsanforderung E5-5: Ressourcenabflüsse

E5-5 bezieht sich auf die Offenlegung von Ressourcenabflüssen, einschließlich Abfallmanagement und der Gestaltung von Outputs für die Kreislaufwirtschaft. 

Organisationen müssen Informationen über die Haltbarkeit, Recycelbarkeit oder Wiederverwendbarkeit ihrer Produkte und Materialien sowie die verwendeten Methoden zur Abfallverarbeitung bereitstellen. 

Details zu gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen sowie Strategien zur Abfallreduzierung helfen den Stakeholdern zu verstehen, wie Organisationen durch ihr Output-Management zu Kreislaufwirtschaftsprinzipien beitragen.

Offenlegungsanforderung E5-6: Erwartete finanzielle Auswirkungen von Ressourcennutzung und kreislaufwirtschaftsbezogenen Auswirkungen, Risiken und Chancen

Unter E5-6 müssen Organisationen die potenziellen finanziellen Auswirkungen wesentlicher Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaftspraktiken offenlegen. Dies umfasst die Schätzung der finanziellen Auswirkungen auf Cashflows, Kosten und den Zugang zu Kapital über kurz-, mittel- und langfristige Horizonte. 

Organisationen müssen die Annahmen und Unsicherheiten in diesen Bewertungen beschreiben und eine klare Verbindung zwischen Nachhaltigkeitsbemühungen und Finanzstrategie herstellen. Darüber hinaus sollten sie Chancen zur Wertschöpfung hervorheben, wie z.B. Kosteneinsparungen oder neue Einnahmequellen aus Kreislaufwirtschaftsinitiativen.

Wie man die ESRS E5-Offenlegungsanforderungen umsetzt

Bei so vielen Anforderungen kann die Umsetzung von ESRS E3 überwältigend erscheinen. Die Vereinfachung des Prozesses in klare, umsetzbare Schritte kann helfen. So gehen Sie vor:

1. Durchführung einer doppelten Wesentlichkeitsbewertung

Wie bereits erwähnt, ist nicht jeder thematische ESRS-Standard obligatorisch—Sie müssen nur über diejenigen berichten, die für Ihr Unternehmen als wesentlich erachtet werden. Eine doppelte Wesentlichkeitsbewertung ist der erste Schritt, um festzustellen, ob Auswirkungen, Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Ressourcenzuflüssen, -abflüssen und Abfällen für Ihr Unternehmen und Ihre Stakeholder von Bedeutung sind.

Dies umfasst die Bewertung der Auswirkungswesentlichkeit: wie die Ressourcennutzung und Abfallerzeugung Ihrer Organisation die Umwelt direkt oder indirekt beeinflusst, und der finanziellen Wesentlichkeit: wie Umwelt Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Ressourcen und Abfall die finanzielle Leistung Ihres Unternehmens beeinflussen.

Ihre Bewertung sollte die folgenden Unterthemen umfassen:

  • Ressourcenzuflüsse: Analysieren Sie Materialien, die in Ihre Betriebe gelangen, einschließlich der Abhängigkeit von Primär- gegenüber recycelten Inputs, um Möglichkeiten für eine größere Nachhaltigkeit zu identifizieren.
  • Ressourcenabflüsse: Bewerten Sie den Lebenszyklus der Materialien, die Ihre Betriebe verlassen, mit Fokus auf Haltbarkeit, Wiederverwendbarkeit und Recycelbarkeit, um mit Kreislaufwirtschaftsprinzipien übereinzustimmen.
  • Abfall: Bewerten Sie die Abfallerzeugung und -verwaltung, einschließlich Recycling und Entsorgung, während Sie Strategien zur Abfallminimierung und zur Einführung von Kreislaufsystemen priorisieren.

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2. Richtlinien und Prozesse festlegen

Sobald Sie Ihre Prioritäten festgelegt haben, sollten Sie Richtlinien entwickeln, die Ihren Ansatz zur Verwaltung der Ressourcennutzung und zur Einführung von Kreislaufwirtschaftspraktiken umreißen, mit Fokus auf Abfallreduzierung, regenerative Ressourcen und Ökosystemregeneration.

Im Vereinigten Königreich beispielsweise haben 49 % der Hersteller die Umstellung auf ein Kreislaufgeschäft als Teil ihrer Strategie im Jahr 2024 aufgenommen, gegenüber 44 % im Jahr 2023—was den Wettbewerbsvorteil der Kreislaufwirtschaft hervorhebt.

3. Messbare, zeitgebundene Ziele definieren

Als nächstes ist es an der Zeit, klare, umsetzbare Ziele zur Verbesserung der Materialeffizienz, Minimierung von Abfällen und Unterstützung der Kreislaufwirtschaft zu setzen. 

Der führende Sportartikelhändler Decathlon beispielsweise setzt aktiv auf Kreislaufwirtschaftsprinzipien, um die Nachhaltigkeit zu verbessern. Ziel ist es, den Anteil seiner reparierbaren Produkte bis 2026 auf 30 % zu erhöhen. Diese Bemühungen haben bereits dazu beigetragen, seine Leistung im Jahr 2023 zu verbessern, wobei 16,1 % ihrer Produkte als reparierbar gelten, gegenüber 11 % im Jahr 2022. 

4. Materialzuflüsse und -abflüsse messen und offenlegen

Mit Ihren Zielen können Sie nun Daten zu Ressourceneingängen verfolgen und berichten, wie z.B. die insgesamt verwendeten Materialien und der Anteil erneuerbarer oder recycelter Inputs sowie Outputs, einschließlich Abfall und kreislauforientierter Produkte.

Zum Beispiel hebt Apples Umweltfortschrittsbericht 2023 die Bemühungen des Unternehmens hervor, recycelte und erneuerbare Materialien zu verwenden, die Material- und Fertigungseffizienz zu verbessern und Plastik und Abfall durch Verpackungsinnovationen zu reduzieren.

5. Kreislaufmaßnahmen umsetzen

Sie sollten auch praktische Schritte unternehmen, um Kreislaufwirtschaftsprinzipien zu integrieren, wie z.B. das Design für Haltbarkeit, die Erhöhung der Recycelbarkeit und die Reduzierung der Abhängigkeit von Primärmaterialien. Die Umsetzung dieser Prinzipien hat sich als kostensenkend, ressourceneffizient und markenstärkend erwiesen. 

Der Möbelriese IKEA plant beispielsweise, bis 2030 vollständig kreislauffähig zu sein, indem Strategien wie das Design von Produkten zur Reparatur und Wiederverwendung, die Verwendung von mehr recycelten Materialien und das Angebot von Möbelrücknahmeprogrammen integriert werden. Diese Bemühungen haben die Kosten gesenkt und die Nachhaltigkeitsglaubwürdigkeit von IKEA gestärkt.

6. Finanzielle Auswirkungen offenlegen

Analysieren und berichten Sie über die finanziellen Auswirkungen der Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaftspraktiken, wobei Risiken, Chancen und Kosteneinsparungspotenzial hervorgehoben werden.

Beispielsweise machten Schneider Electrics Kreislaufwirtschaftsinitiativen, wie seine Leasingmodelle und Rücknahmeprogramme, 12 % seines Umsatzes von 2018 bis 2020 aus.

7. Über Methoden und Annahmen berichten

Stellen Sie Transparenz sicher, indem Sie die in Ihren Offenlegungen verwendeten Methoden, Datenquellen und Annahmen detailliert darlegen. Dies hilft, Glaubwürdigkeit aufzubauen und ermöglicht es Prüfern, die Grundlage Ihrer Daten und Ziele zu verstehen.

Vandemoortele, ein belgisches Lebensmittelunternehmen, ist ein gutes Beispiel dafür. Sie führten eine sechsmonatige doppelte Wesentlichkeitsbewertung durch, bei der Umfragen und Interviews mit 1.800 internen und 117 externen Stakeholdern durchgeführt wurden. Sie verfeinerten eine Liste von 200 Auswirkungen, Risiken und Chancen durch 10 Fokusgruppen und 22 Interviews, um festzustellen, was wirklich wichtig war.

Indem Vandemoortele diesen Prozess im Detail teilte, machten sie ihre Berichterstattung transparent und glaubwürdig. Ein solcher Ansatz macht Ihre ESRS E5-Berichterstattung sowohl zuverlässig als auch leicht verständlich.

8. ESRS E5-Offenlegungen mit anderen Umweltstandards abstimmen

Integrieren Sie Ihre ESRS E5-Berichterstattung mit verwandten Standards, wie Klimawandel (ESRS E1) und Biodiversität (ESRS E4), um eine umfassende Umweltstrategie zu präsentieren.

Zum Beispiel ist Nestlés Verpflichtung, bis 2025 100 % seiner Kunststoffverpackungen für das Recycling zu gestalten, in seine übergeordneten Nachhaltigkeitsziele integriert, was hilft, die Abfallreduzierung mit Klima- und Biodiversitätszielen zu verbinden.

Wie man die richtige Software für Ihre ESRS E5-Berichterstattung auswählt

Mit den CSRD-Fristen, die schnell näher rücken, ist es entscheidend, die richtigen Werkzeuge zur Verfügung zu haben, um die ESRS E5-Anforderungen zu erfüllen. Unternehmen benötigen einfache, effektive Möglichkeiten, um Ressourcenzuflüsse zu verfolgen, Abfall zu verwalten und über Kreislaufwirtschaftspraktiken zu berichten. Klare, genaue Daten gewährleisten nicht nur die Einhaltung, sondern helfen auch, Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen hervorzuheben.

Die Verwendung von Software wie Coolset macht den Prozess viel einfacher. Es kann Ihnen helfen:

  • Ressourcendaten zu organisieren und zu analysieren.
  • Ineffizienzen zu erkennen und den Fortschritt in Richtung Ihrer Kreislaufwirtschaftsziele zu verfolgen.
  • CSRD-Berichtsanforderungen mühelos zu erfüllen.

Bereit, Ihre ESRS E5-Berichterstattung zu vereinfachen? Probieren Sie Coolsets interaktive Produkt-Tour oder buchen Sie ein  kostenloses Beratungsgespräch heute, um zu sehen, wie es für Sie funktionieren kann.

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Updated on March 24, 2025 - This article reflects the latest EU Omnibus regulatory changes and is accurate as of March 24, 2025. Its content has been reviewed to provide the most up-to-date guidance on ESG reporting in Europe.

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